Anfang 2000 war die Strömung der Positiven Psychologie noch neu und war in Europa nicht weit verbreitet. Die Betonung auf den Umgang mit Menschen, deren Erarbeitung von Stärken, positiven Emotionen, positiven Beziehungen, um Ziele zu erreichen und Herausforderungen zu meistern rückte in Beratung und Therapie in den Hintergrund. Mit der Einführung der Positiven Psychologie ergaben sich neue Möglichkeiten für Beratung und Therapie, aber auch für den pädagogischen und wirtschaftlichen Bereich.
Das Züricher Symposium stellt erstmals in kompakter Form die Grundlagen der Positiven Psychologie und ihre Vernetzungen zu anderen Bereichen vor.
Keynotes
- Dr. Wilibald Ruch – Positive Psychologie: Projekte und Modellansätze der Zürcher Stärkenforschung
- Dr. Renè Proyer – Evaluation Positiver Interventionen
- Dr. Philip Streit – Positive Interventionen bei Kindern in der Praxis
- OStR Ernst Fritz – Schubert – Pädagogik des Glück
- Dr. Fred Berger – Lebenverläufe, Lebensbewältigung, Lebensglück/Die Bedeutung von frühen Beziehungserfahrungen
- Dr. Martin Seligman – Positive Psychology