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Berlin 2014

In Berlin erlebten die TeilnehmerInnen führende Vertreter der Positiven Psychologie und ihrer Nachbardisziplinen, die Aspekte der Psychologie, Pädagogik, Neurobiologie, Hypno-Systemik und Philosophie vortrugen.

Willibald Ruch berichtete seine Arbeit in der Positiven Psychologie und insbesondere zu seiner Arbeit mit Charakterstärken Ernst Fritz-Schubert, der das „Schulfach Glück“ in die Schulen gebracht hat, präsentierte den aktuellen Stand des Glücks in der Schule und sein faszinierendes Programm. Der Vortrag zu Hirnforschung und Glück von Joachim Bauer, war ein besonderes Highlight. Philip Streit rundete den Vormittag mit Grundlagen und Erfahrungen Positiver Therapie ab.

Der Samstagnachmittag gehörte Mihály Csíkszentmihályi. Seine Forschungen über den Flow haben die Positive Psychologie erst möglich gemacht. Csíkszentmihályi sprach darüber, was Flow mit Höchstleistung zu tun hat, und was das für unseren beruflichen und privaten Alltag bedeuten kann.

Am Sonntag ging Gunther Schmidt auf Bezugspunkte zwischen Hypnosystemik und Positiver Psychologie ein und gibt Einblicke in die praktische Anwendung positiver Interventionen im hypnosystemischen Prozess. Matthias Varga von Kibéd brachte die Positive Psychologie, Glück und Wohlbefinden mit der philosophischen Sichtweise in Verbindung.

Höhepunkt am Nachmittag war Martin Seligmans Präsentation „Update on Positive Psychology“.

Keynotes – Berlin 2014

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